Dummdeutsch

Beispiele für Dummdeutsch: Schrumpfdeutsch, Kanzleisprache und Bürokratendeutsch, Streck- und Blähwörter, Pleonasmen, und Wortmüll:

unternehmensspezifisches Detailwissen
wesentliche Grundvoraussetzung
marketinggeprägte langjährige Erfahrung
positive Mitarbeiterführung
internes Hierarchiedenken
die Motivation der Mitarbeiter langfristig deutlich verbessern
sichtbare Mehrwerte schaffen
vor Ort durchführen (von den Nazis geprägt)
persönliches, gegenseitiges Vertrauen
persönliche Anwesenheit, persönliches Gespräch

Auch Anglizismen und Angloidiotismen, absurde Derivate englischer Vokabeln, gehören zum Dummdeutsch. Sprachwandel? Nein. Identitätsverlust ist die Ursache für das Wachsen des Sprachmüllbergs aus Manager-, Berater-, Politikerdeutsch und der Umgangssprache. Dem entgegen zu wirken, ist Denksache. Weitere Beispiele>

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